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Projekt für das Bundesamt für StrahlenschutzUntersuchung der Potenziale partizipativer Formate für die Risiko- und Wissenschaftskommunikation des BfS und BMUV

Projektzeitraum:
November 2023 – Februar 2025

Auftraggeber:
Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)

Projektpartner:
INNOFACT AG, Prof. Dr. Constanze Rossmann, Philipp Schrögel

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat die Aufgabe, Mensch und Umwelt vor Strahlung zu schützen. Um dieses Mandat zu erfüllen, informiert das BfS die Bevölkerung über Themen zum Strahlenschutz mithilfe einer Reihe von Kommunikationsaktivitäten.

Das BfS nutzt im Rahmen seiner Risiko- und Wissenschaftskommunikation partizipative Formate, um mit seinen verschiedenen Zielgruppen in einen Austausch zu treten. Hierbei gewinnen digitale Formate zunehmend an Bedeutung. Im Hinblick auf den Nutzen und die Wirkung digitalisierter partizipativer Risiko- und Wissenschaftskommunikation liegen bislang jedoch wenig evidenzbasierte Befunde vor.

Angesichts dessen hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) das ConPolicy Institut mit der Durchführung einer Studie beauftragt. Ziel war es, die Potenziale und Herausforderungen partizipativer Formate in der Risiko- und Wissenschaftskommunikation für Strahlenschutzthemen zu untersuchen. Dabei kamen im Rahmen eines Mixed-Methods-Ansatzes sowohl quantitative als auch qualitative Methoden zum Einsatz.

Konkret wurden folgende Arbeitspakete im Projekt umgesetzt:

Das ConPolicy Institut hat die Projektleitung inne und war maßgeblich für Durchführung der Arbeitspakete verantwortlich. Daneben waren das Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG, Prof. Dr Constanze Rossmann, Expertin für Gesundheits- und Risikokommunikation und Philipp Schrögel, Experte für Wissenschaftskommunikation insb. partizipative Formate am Projekt beteiligt.

Projektteam

Projektmanagerin

030 / 2359116-17 a.cerulli-harms@conpolicy.de

Projektmanagerin

030 / 2359116-18 m.muensch@conpolicy.de