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Projekt für den DIN-VerbraucherratEntwicklung eines strategischen Konzepts zum Umgang mit der Digitalisierung in der Normung

Projektzeitraum:
September 2018 – November 2018

Auftraggeber:
DIN-Verbraucherrat

Die Digitalisierung betrifft heutzutage nahezu alle Produkte und Dienstleistungen und hat dazu geführt, dass der Übergang zwischen Produkten und Dienstleistungen fließend ist: Klassisches Spielzeug entwickelt sich zu Smart Toys, Türschlösser werden zu Smart Locks und Uhren zu Smart Watches.

Für den DIN-Verbraucherrat, der die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher in der Normung vertritt, ergibt sich hieraus die Herausforderung, dass klassische Schutzziele in der Normung, wie etwa die Gebrauchstauglichkeit oder die Produktsicherheit, um Aspekte der Digitalisierung erweitert werden müssen. Es stellt sich die Frage, wie der DIN-Verbraucherrat seinem Auftrag in einer digitalen Produkt- und Dienstleistungswelt am besten nachkommen kann und in welcher Form die Digitalisierung in der Normung von „klassischen“ Produkt- und Dienstleistungsthemen berücksichtigt werden sollte.

Vor diesem Hintergrund wurde ConPolicy beauftragt, ein strategisches Konzept zum Umgang mit der Digitalisierung in der Normung zu entwickeln. Hierzu gehören:

  1. Schaffung der konzeptionellen Grundlagen: Welche wesentlichen Veränderungen bringt die Digitalisierung für die Normung mit sich?

  2. Ableiten von organisationalen Implikationen: Was bedeuten diese Veränderungen für die Arbeit des DIN-Verbraucherrates und wie sollte er auf sie reagieren?

Zur Entwicklung des strategischen Konzepts wurden Experten-Interviews und -Workshops sowie eine Online-Befragung durchgeführt.

Projektleitung

Geschäftsführer

030 / 2359116-11 c.thorun@conpolicy.de