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Projekt gefördert durch das Bundesministerium der Justiz und für VerbraucherschutzPotentialstudie und Dialogprozess zur Nutzung von Consumer Protection Technologies für den Verbraucherschutz und die Verbraucherbefähigung

Projektzeitraum: 
Dezember 2019 – Februar 2021

Fördermittelgeber:
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Projektpartner: 
Fraunhofer-Verbund Informations- und Kommunikationstechnik

Die Digitalisierung und die mit ihr verbundenen Auswirkungen auf Verbraucherinnen und Verbraucher stellen eines der bestimmenden Themen im nationalen und internationalen verbraucherpolitischen Diskurs dar. Gleichwohl mangelt es in der Diskussion bislang an einem analytisch-konzeptionell sowie empirisch fundierten systematischen Diskurs zur Frage, wie digitale Technologien von verbraucherpolitischen Akteuren genutzt werden könnten und sollten, um die Rechte und Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher effektiver und effizienter zu fördern. Überdies besteht derzeit noch ein Defizit darin, dass es an Plattformen mangelt, auf denen der Diskurs zu dieser Frage zwischen Technologieexperten und Praxispartnern etwa von Verbraucherorganisationen und Aufsicht geführt wird.

Daher zielt dieses Vorhaben darauf ab, das Lösungspotenzial digitaler Technologien aus Verbraucherforschungsperspektive aufzuarbeiten, in einem Dialog zwischen Technologieexperten und Repräsentanten von Verbraucherorganisationen sinnvolle Einsatzfelder zu identifizieren und die Ergebnisse in Wissenschaft und Praxis zu disseminieren. Das Vorhaben wird durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) gefördert.

Der Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben wurde zum 28.02.2021 erstellt. Die Kurzfassung kann hier abgerufen werden, die Langfassung steht hier zum Download bereit.

Projektteam

Projektmanager

030 / 2359116-19 o.lell@conpolicy.de

Projektmanagerin

030 / 2359116-13 s.e.kettner@conpolicy.de

Geschäftsführer

030 / 2359116-11 c.thorun@conpolicy.de