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Publikation der Friedrich-Ebert-StiftungPositionspapier: Sicherheit, Selbstbestimmung, Fairness und Teilhabe

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Vor dem Hintergrund der Umwälzungen des Konsumalltags, die mit der Digitalisierung einhergehen, befasste sich eine Projektgruppe unter dem Dach der Friedrich-Ebert-Stiftung mit der Frage, welche Handlungsbedarfe für die Verbraucherpolitik bestehen. Die zentralen Ergebnisse der Projektgruppe wurden in einem Positionspapier verdichtet und heute auf einer öffentlichen Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin veröffentlicht.

An der Projektgruppe hatten über einen Zeitraum von einem Jahr unterschiedlichste Expertinnen und Experten mitgewirkt. Redaktionell wurden die Ergebnisse im Anschluss von Dr. Robert Philipps, Leiter des Gesprächskreis Verbraucherpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung, sowie von dem ConPolicy-Team, Prof. Dr. Christian Thorun, Dr. Julius Rauber sowie Dr. Sara Elisa Kettner empirisch fundiert, bearbeitet und zusammengefasst. Der Bericht findet sich hier.