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Friedrich-Ebert-Stiftung und ConPolicy führen Workshopreihe zur Lage der Verbrauchervertretung in Deutschland durch

Die Verbrauchermärkte haben im Zuge von Deregulierung, Liberalisierung und Globalisierung an Komplexität für Verbraucherinnen und Verbraucher gewonnen. Angesichts dessen stellt sich die Frage, ob die gegenwärtig bestehenden Institutionen und Mechanismen, die eine Interessenvertretung der Verbraucherinnen und Verbraucher im Marktgeschehen gewährleisten sollen, ausreichend sind und ihren Aufgaben gerecht werden können. Vor diesem Hintergrund wird die Friedrich-Ebert-Stiftung unter fachlicher Begleitung von ConPolicy im Laufe des Jahres drei Workshops zur Frage einer zukunftsfähigen Interessenvertretung der Verbraucherinnen und Verbraucher durchführen. Hierbei wird u.a. auf die (neuen) Herausforderungen, das Verhältnis zwischen staatlichen und privatrechtlichen Institutionen, die institutionellen, rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen für eine effektive Verbraucherarbeit und auf internationale best practices eingegangen.