Die fortschreitende Digitalisierung einer Vielzahl von Lebensbereichen führt zu ambivalenten Ergebnissen für Verbraucherinnen und Verbraucher. Während sie auf der einen Seite von vielfältigen neuen Anwendungen profitieren (wie vereinfachter Kommunikation, erhöhter Preistransparenz und neuen digitalen Kollaborationsmöglichkeiten), gefährden stetig wachsende Datenmengen und -verarbeitungskapazitäten ihre Selbstbestimmung.
In den kommenden Monaten widmet sich die Friedrich-Ebert-Stiftung der Frage wie Datenschutz und -sicherheit in der digitalen Welt weiterentwickelt werden können. Das Institut für Verbraucherpolitik unterstützt die Friedrich-Ebert-Stiftung hierbei durch fachwissenschaftliche Expertise.