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Home. Smart Home – Schönes Wohnen oder Gefahrenzone?ConPolicy moderiert verbraucherpolitischen Dialog des NRW Verbraucherschutzministeriums

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Smart Home-Anwendungen werden immer beliebter. Zwar befindet sich der Markt insgesamt noch in den Kinderschuhen, aber die Marktdurchdringung einiger Produkte nimmt rapide zu. Komfortsteigerungen, eine erhöhte Wohnsicherheit oder Energieeinsparungen sind Gründe für Verbraucher, Smart Home-Produkte zu kaufen. Aber Verbraucher haben auch Skepsis: So finden viele die steigende Automatisierung ihres Zuhauses als unheimlich, sie befürchten, Opfer von Hackerangriffen zu werden und sie sorgen sich um ihre Privatsphäre. Auch finden viele Verbraucher die Angebote zu teuer, sehen den Nutzen nicht oder kritisieren eine mangelnde Interoperabilität.

Vor diesem Hintergrund hat das NRW-Verbraucherschutzministerium unterschiedliche Stakeholder aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbraucherschutz und Behörden zum verbraucherpolitischen Dialog eingeladen. ConPolicy-Geschäftsführer, Prof. Dr. Christian Thorun, moderierte die Veranstaltung. An dieser nahmen u.a. teil: Ursula Heinen Esser (Verbraucherschutzministerin in NRW), Prof. Dr. Wolfgang Maaß (Universität des Saarlandes), Wolfgang Schuldzinski und Helga Zander-Hayat (Verbraucherzentrale NRW), Dr. Claus-Dieter Ulmer (Deutsche Telekom), Günther Ohland (SmartHome Initative Deutschland) sowie Roul Tiaden (Ständiger Vertreter der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit in NRW).