In der sogenannten Sharing Economy verliert der Individualbesitz für die Nutzung von Gegenständen und Dienstleistungen an Bedeutung – stattdessen wird auf Leih-, Miet- oder Leasingangebote zurückgegriffen, nicht mehr benötigte Dinge werden verschenkt, verkauft oder getauscht. Das Wissen über Nutzerinnen und Nutzer und ihre Nutzungserfahrungen und -motive ist allerdings lückenhaft. Der Beitrag hat zum Ziel, die Kenntnis über Relevanz und Reichweite der Sharing Economy in Deutschland zu erweitern.
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