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Neue PublikationDer Markt für „gute Arbeit“ – eine empirische Analyse

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Verbraucher- und Arbeitnehmerinteressen können sich grundlegend unterscheiden. Während die einen möglichst preiswert einkaufen wollen, sind für die anderen die Arbeitsbedingungen von großer Bedeutung

Im Rahmen einer informationsökonomisch konzipierten Befragung von Verbraucherinnen und Verbrauchern gehen Prof. Dr. Peter Kenning, Lasse Meißner (beide Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) sowie Prof. Dr. Christian Thorun (ConPolicy-Institut) der Frage nach, worin das Spannungsverhältnis begründet ist. Sie zeigen auf, dass Verbraucherinnen und Verbraucher derzeit nicht in der Lage sind, „gute Arbeit“ zu erkennen. Sie schlussfolgern hieraus, dass man verbraucherpolitisch an diesem Mangel an Transparenz ansetzen könnte, um das Spannungsverhältnis zu reduzieren.

Die Ergebnisse der Untersuchung wurden im Juni-Heft des Wirtschaftsdienst veröffentlicht.