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OECD-Werkzeugkiste für Verbraucherpolitiker veröffentlicht

Die Verbrauchermärkte haben sich in den vergangenen Jahren rasant verändert. Auf der Seite der Verbraucher setzen sie ein höheres Wissen voraus. Gleichzeitig haben sich auch die Erwartungen der Verbraucher an die Politik verändert: Verbraucher erwarten, dass die Politik schnell und effektiv auf Missstände und Probleme reagiert.

Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen hat das OECD-Komitee für den Verbraucherschutz (Committee for Consumer Policy) in den vergangenen Jahren an einem Werkzeugkasten für verbraucherpolitische Entscheidungsträger gearbeitet, der jetzt veröffentlicht wurde. Der Werkzeugkasten zielt darauf ab, Verbraucherpolitiker in der Umsetzung einer systematischen Verbraucherpolitik zu unterstützen.

In den Werkzeugkasten sind klassische wirtschaftswissenschaftliche und neuere verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse eingeflossen. Das Handbuch wurde im Wesentlichen von Praktikern geschrieben, die sich im Alltag mit verbraucherpolitischen Fragestellungen beschäftigen.

 

Für weitere Informationen siehe: http://www.oecd.org/document/34/0,3343,en_2649_34267_44074466_1_1_1_1,00.html

Quelle: OECD