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ConPolicy veröffentlicht Studie „Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) und ihre möglichen Implikationen für Verbraucherinnen und Verbraucher“ im Auftrag der Friedrich Ebert Stiftung

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Die Verhandlungen zur Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zwischen der EU und den USA dominieren seit Monaten die wirtschaftspolitische Agenda und stehen im Fokus einer kontrovers geführte Diskussion zwischen Politik, Wirtschaft und Vertretern der Zivilgesellschaft.

Im Rahmen einer Studie für die Friedrich-Ebert-Stiftung evaluieren Dr. Jana Diels und Prof. Dr. Christian Thorun den aktuellen Verhandlungsstand und den gesellschaftlichen Diskurs zum Abkommen hinsichtlich ihrer verbraucherpolitischen Implikationen in vier verbraucherrelevanten Teilmärkten. Zentrales Ergebnis der Studie ist, dass die transatlantische regulatorische Zusammenarbeit – abhängig vom jeweils betrachteten Teilmarkt und dem eingesetzten Instrument zum Abbau von Handelshemmnissen – durchaus verbraucherpolitische Potentiale birgt. Wichtige Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass Mindestanforderungen an die Zusammenarbeit berücksichtigt werden und ein Mentalitätswechsel in der Verhandlungsführung vonstatten geht.

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